Bildende Künstlerin (Malerei, Objektkunst, Installation, Fotografie) und Autorin
ChaBé
Geboren 1960 in Ingolstadt. Studium der Kunstgeschichte, Völkerkunde und Pädagogik in München und Eichstätt. Einjähriger Studienaufenthalt in Florenz. Über 30 Jahre enge Zusammenarbeit mit dem Biennale-Künstler René Chacón, mit dem sie 1996 eine private Kunstakademie gründete. Eigene Atelier- und Projekträume seit 2000, u. a. im Körnermagazin und Kap94.
Neben ihrer künstlerischen Arbeit engagiert sie sich ehrenamtlich im sozialen und gesellschaftlichen Bereich – unter anderem für Krisenintervention, Tierschutz und Opferschutz.
Das Bleibende ist die Veränderung – genauso wie ich selbst, „meine“ Kunst und die Welt, die wir erleben.
Mein Schaffen begleitet mich als lebenslänglich Lernende durch wechselnde Materialien, Ausdrucksformen und Erfahrungen. Es hilft mir, Unsagbares zu formulieren, Gedanken zu ordnen und im Austausch mit anderen Bewusstsein zu schaffen – für Verbundenheit, Wandel und Erkenntnis.
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1 = "Blutbilder 1 Frankenstein", 2024
2 = "Blutbilder 2 Frankenstein", 2024
3 = "Fassade CKGS (Entwurf René Chacón)", 2016
4 = "Fassade Tierheim", 2017
5 = "Fische Künettegraben", Installation
ChaBé: "DNA der Stadt", Installation, 2022
Ausstellungs – bzw. Projektbeteiligungen (Auswahl)
seit 1986
Beteiligungen Art Experiment: Ingolstadt, München, Bonn, Berlin, Bad Wörishofen
1999
Selbst gesehen (Einzelausstellung), Ara-Hotel Comfort, Ingolstadt
2000
Art Hopper, 24-Stunden-Fotoprojekt, AUDI AG
2003–2007
World Wild City Globe, 24-Stunden-Projekte
2004
Trei prieteni, Ausstellung in Hermannstadt, Rumänien
2007/08
So fern und doch so nah, Bayerisches Armeemuseum, Ingolstadt
2021–2023
Landart-Projekte: Wasserblüten, DNA der Stadt, Donaufische (Kap94)
2024/25
Zwischen Ingolstadt und Genf liegt Neuburg an der Donau, Das OTTO, Neuburg